Stress kann durch viele Fakroten verursacht werden. Ein Umzug, ein neues Familienmitglied oder vielleicht auch einfach nur ein starkes Gewitter oder das Feuerwerk an Silvester.
Unsere Stubentiger reagieren auf unterschiedliche Weise auf all diese Stressfaktoren. Stress zeigt sich dann meist durch unruhiges hin und her tigern, sich verstecken oder auch eine unruhige, erhöhte Atemfrequenz.

CBD kann das Stresslevel deiner Katze auf zwei Weisen reduzieren. Zum einen kann es eine hemmende Wirkung auf die Aussüttung des Stresshormons Cortisol haben. Zum Anderen wirkt es im körpereigenen Endocannabinoidsystem.

Das ECS ist unter anderem für die Serotoninproduktion, den Schlaf, den Appetit, die Schmerzwahrnehmung und Immunprozesse im Körper verantwortlich.

CBD wirkt im ECS und kann es beim Aufrechterhalten der Balance unterstützen und so die Folgen von Stress lindern.

Die schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung von CBD wird mittlerweile durch viele Studien belegt und es gibt erste Medikamente auf CBD Basis für Multiple Sklerose Patienten. Aber auch unsere Stubentiger können von der schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung von CBD profitieren, da auch sie, wie alle Säugetiere, ein Endocannabinoidsystem (ECS) haben.

Das ECS hat einen aktiven Part bei der Schmerzverarbeitung. Es besteht aus Cannabinoid-Rezeptoren – den sogenannten CB1- und CB2-Rezeptoren – und Endocannabinoiden. Letztere sind körpereigene Botenstoffe, die sich an die entsprechenden Rezeptoren im Körper binden und sie beeinflussen. Dieser Prozess hat unter anderem Auswirkungen auf die Regulation von Entzündungen und Schmerz im Körper.

CBD kann an die CB1 -und CB-2 Rezeptoren im ECS nach dem Schlüssel-Schloss Prinzip andocken und so die Schmerzweiterleitung bremsen.

Obwohl Arthrose und Arthritis oft nur mit Hunden in Verbindung gebracht werden, leiden auch Katzen oft unter der chronischen Gelenkserkrankung. Vor Allem ältere Katzen leiden oft unter einem arthrosebedingten Mobilitätsverlust, der ihre Lebensqualität massiv einschränkt.

Heilen lässt sich die Gelenkveränderung auch durch CBD nicht, jedoch kann man durch richtige Behandlung ihr Fortschreiten verlangsamen.

Oft kommen dabei Schmerzmittel zum Einsatz, um die Schmerzen zu lindern. Diese können auf Dauer jedoch den Organismus sehr belasten und es stellt sich häufig ein Gewöhnungseffekt ein, sodass die Dosis immer weiter gesteigert werden muss.

CBD, als natürliches Mittel, kann hier eine gute Alternative darstellen, welche begleitend zur schulischen Medizin eingesetzt werden kann.

Aber Achtung: wir empfehlen euch, bei der gleichzeitigen Gabe von CBD Öl und herkömmlichen Medikamenten unbedingt mit eurem Tierarzt zu sprechen, um etwaige Wechselwirkungen zu vermeiden.

Das Immunsystem ist ein komplexes und zugleich faszinierendes System. Seine Aufgabe ist es, fremde Eindringlinge zu erkennen und diese frühzeitig abzuwehren.

Bei gesunden Katzen ist das Immunsystem stark genug, um Krankheitserreger erfolgreich von alleine zu bekämpfen indem zahlreichen Komponenten wie z.B. Leukozyten, Antikörper und enzymhaltige Sekrete eine schützende Barriere darstellen.

Ist das Immunsysten jedoch durch Stress, mangelnden Schlaf oder Schmerzen geschwächt, braucht es manchmal eine unterstützende Kraft von außen, um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
CBD Öl für Katzen unterstützt hierbei die wichtigsten Parameter für ein intaktes Immunsystem. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass es entspannend wirkt und so einen gesunden Schlaf deines Stubentigers fördert. Zudem kann es beruhigen und so das Stresslevel deiner Katze senken. Mit seinen regenerierenden und antioxidativen Eigenschaften kann es zudem helfen, Entzündungen entgegenwirken.
Perfekt also, um dem Immunsystem auf natürliche Art unter die Arme zu greifen.